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EWU-Tag-StimmungDas Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung (FUgE), ein Netzwerk von über 50 lokalen und regionalen Gruppen und über 100 Einzelpersonen, ist seit 1998 in der Entwicklungs- und Umweltpolitik sowie in der Interkultur-, Friedens- und Menschenrechtsarbeit in Hamm/Hellweg und damit über Logo_25-Jahre-FUgE aktiv. Die Bildungsrpojekte und Kampagnen werden von den Mitgliedern, dem Vorstand, dem Ladenteam und den FUgE-Mitarbeiter*innen im Sinne einer gerechten, demokratischen und ökologischen Gesellschaft getragen. Mehr unter Wir über uns
=> Wir haben eine Facebook-Seite logo_facebook und sind auch bei Instagram zu finden glyph-logo_May2016

TERMIN-VORSCHAU

29.04.2024: Hamm International – Café Komma beim CVJM - Themen: Perspektiven für mehr Partnerschaft, Fördertöpfe zur Unterstützung der Projekte und gemeinsame Plattform.
FUgE-News Ausgabe 01/2024 - Hintergrundberichte, Verantwortung übernehmen, Europa, Flucht & Migration und "Globale Gerechtigkeit neu denken".
Eine-Welt-Engagement in der Region – FUgE-News 01/2024 - Fairtrade-Schools, GWÖ, Lieferkettengesetz, spannende Vorträge in Lippstadt.
Rück- und Ausblick auf Interkultur im RB Arnsberg Januar-April 2024 – FUgE-News 01/2024 - Beiträge zu „Bunt statt Braun“, Lyrikabend für Demokratie, Toleranz und Pluralismus
07.05.2024: Meher Angez Trio (Pakistan) - Mystische Gesänge aus dem Norden Pakistans: Sufi-Gesänge aus Gilgit-Baltistan
11.05.2024: Weltladentag - Die Weltläden setzen sich für mehr Klimagerechtigkeit ein. Einfach vorbei kommen und informieren!

TOP Angebote und Projekte

Vernetzungsstelle für Eine-Welt und Interkultur Hellweg/RB Arnsberg

FUgE betreibt eine Stelle für interkulturelle Öffnung im Regierungsbezirk Arnsberg und eine weitere für entwicklungspolitische Bildungsarbeit in der Hellwegregion.

Wanderausstellung „Unser alltäglicher Müll“ – Kreislaufwirtschaft

Eine Ausstellung über den Müll und über die vielen Gründe, warum wir ihn vermeiden sollten.

Fairen Handel in die Mitte bringen

Professionalisierung des FUgE-Weltladens vorantreiben, Bedeutung des fairen Handels auf lokaler Ebene weiter steigen und Notwendigkeit des nachhaltigen Konsums nahebringen.